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Vielfältige Hilfe für Menschen in Not

In der heutigen Backnanger Kreiszeitung erschien der Artikel von Matthias Nothstein über eine tolle Aktion, die in ihre 22. Auflage geht und in deren Rahmen wir ebenfalls berücksichtigt werden sollen. Wieder mal ein Signal, dass wir auch nach über einem Jahr nicht in Vergessenheit geraten sind. Vielen Dank für die riesengroße Anteilnahme von allen Seiten!

So wurde in der aktuellen Ausgabe über mich berichtet:

Michael Much aus Auenwald ist vom vierten Halswirbel abwärts gelähmt. Und das nach einem Unfall im Backnanger Freibad im September 2016. Der damals 39-Jährige hatte die Wasserrutsche benutzt und war aus ungeklärten Umständen mit dem Kopf so unglücklich auf den Beckenboden aufgeschlagen, dass die Bandscheibe zwischen dem vierten und fünften Halswirbel geplatzt ist und das Rückenmark zwar nicht durchtrennt, wohl aber extrem gequetscht wurde. Nach dem Unfall und verschiedenen Krankenhausaufenthalten kehrte der vierfache Familienvater am 9. Mai nach Hause zurück. Seine Mietwohnung im ersten Obergeschoss eines Wohnhauses musste umgebaut und umgestellt werden, in erster Linie das Bad und das Schlafzimmer. Doch wer glaubt, Michael Much würde vor den Herausforderungen des Schicksalschlags resignieren, der täuscht sich. Zweieinhalb Monate nach dem Unfall verspürte der Facharbeiter ein erstes Kribbeln im rechten Zeigefinger. Nicht erst seit diesem Tag steht die Rehabilitation ganz oben auf seinem Tagesplan. Heute trainiert der 40-Jährige drei bis fünf Stunden täglich, erhält je zweimal wöchentlich Besuch von Ergo- und Physiotherapeuten und kann schon am ganzen Körper wieder Empfindungen spüren, „so wie wenn beim Zahnarzt das Gefühl wiederkommt“. Noch kann er seine Finger nicht nutzen und auch an ein Gehen oder Stehen ist noch lange nicht zu denken. Aber der Kämpfer gibt nicht auf und hat große Ziele.

Und hier geht es zum Originalartikel:

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Weitere Schlüsselwörter: 

starke Solidarität unter Kollegen – eine große Familie hilft – Zusammenhalt der Kollegen bei Daimler – trotz großem Unglück nicht allein – Hilfe für Michael Much

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